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Schon sinnierte Cersei, aber seine Erben sind vielleicht nicht so zimperlich.

NEW QUESTION: 1
Diese Frage ist Teil einer Reihe von Fragen, bei denen dieselben Antworten zur Auswahl stehen. Eine Antwortauswahl kann für mehr als eine Frage in der Reihe richtig sein.
Sie verwalten einen Microsoft SQL Server-Datenbankserver, der eine Transaktionsdatenbank und eine Berichtsdatenbank hostet. Die Transaktionsdatenbank wird über eine Webanwendung aktualisiert und ist den ganzen Tag über betriebsbereit. Die Berichtsdatenbank wird nur aus der Transaktionsdatenbank aktualisiert.
Das Wiederherstellungsmodell und der Sicherungszeitplan werden wie in der folgenden Tabelle gezeigt konfiguriert:

Eines der Festplattenlaufwerke, auf dem die Transaktionsdatenbank gespeichert ist, fällt um 23:32 Uhr aus. Versuche, eine Endprotokollsicherung zu erstellen, schlagen fehl.
Sie müssen sicherstellen, dass die Transaktionsdatenbank wiederhergestellt wird. Sie müssen auch sicherstellen, dass der Datenverlust minimal ist.
Was tun?
A. Stellt die letzte vollständige Sicherung wieder her und stellt die letzte differenzielle Sicherung wieder her. Stellen Sie dann die neueste Protokollsicherung wieder her.
B. Stellt die neueste vollständige Sicherung wieder her. Stellen Sie dann jede differenzielle Sicherung wieder her, die vor dem Zeitpunkt des Ausfalls der letzten vollständigen Sicherung erstellt wurde.
C. Stellt die neueste vollständige Sicherung wieder her.
D. Stellt die neueste vollständige Sicherung wieder her und stellt die neueste differenzielle Sicherung wieder her. Stellen Sie dann jede Protokollsicherung wieder her, die vor dem Zeitpunkt des Ausfalls der letzten differenziellen Sicherung erstellt wurde.
E. Führen Sie eine Seitenwiederherstellung durch.
F. Stellt die neueste vollständige Sicherung wieder her. Stellen Sie dann die neueste differenzielle Sicherung wieder her.
G. Führen Sie eine teilweise Wiederherstellung durch.
H. Führen Sie eine Wiederherstellung zu einem bestimmten Zeitpunkt durch.
Answer: H

NEW QUESTION: 2
Exhibit

The graphic represents the rear view and connectors on a Remote Supervisor Adapter. When the adapter is installed
in a server, the server will be monitored remotely through the ASM Web interface. Click on the connector where the
Category 3 or Category 5 ethernet cable must be connected to enable this function.
Exhibit

What function in the Configuration/Setup Utility is used to enable an IBM xSeries server to run without a diskette
drive,monitor or keyboard;
A. Advanced Setup
B. System Security
C. Start Options
D. Devices and I/O Ports
Answer: C

NEW QUESTION: 3
One of the main purposes for creating a requirements traceability matrix is to:
A. document stakeholder approval of project requirements.
B. track the project solution scope.
C. track how requirements can be connected to the solution.
D. provide test cases to validate solution deliverables.
Answer: C

NEW QUESTION: 4
You are evaluating the implementation of a Database Availability Group (DAG).
You need to recommend changes to the planned implementation to minimize the loss of large email messages if a single DAG member fails.
What should you recommend changing?
A. The preference of the mail exchanger (MX) records
B. The intervals of shadow redundancy
C. The size of the transport dumpster
D. The duration of single item recovery
Answer: C
Explanation:
A database availability group (DAG) is the base component of the high availability and site resilience framework built into Microsoft Exchange Server 2013.
A DAG is a group of up to 16 Mailbox servers that hosts a set of databases and provides automatic databaselevel recovery from failures that affect individual servers or databases. A DAG is a boundary for mailbox database replication, database and server switchovers, failovers, and an internal component called Active Manager. Active Manager, which runs on every server in a DAG, manages switchovers and failovers.
NOT A Not relevant to this scenario
NOT B Not relevant to this scenario Single item recovery provides an additional layer of protection so that you can recover items that were accidentally deleted by a user or by automated processes such as the Managed Folder Assistant.
Single item recovery simplifies recovery and reduces recovery time because you can recover items without recovering an entire mailbox or mailbox database from backup media. To learn more, see "Single item recovery" in Recoverable Items Folder.
NOT C Relates to both Exchange 2010 and Exchange 2013 With the Exchange 2013, Microsoft replaced the transport dumpster with an improved and even better - Safety
Net. Safety Net can be considered to be having two parts- Shadow Redundancy and Safety Net Redundancy. Shadow redundancy keeps a redundant copy of the message while the message is in transit. Safety Net keeps a redundant copy of a message after the message is successfully processed. So, Safety Net begins where shadow redundancy ends. The same concepts about shadow redundancy, including the transport high availability boundary, primary messages, primary servers, shadow messages and shadow servers also apply to Safety Net.
The size of an email message is not one of the components of the shadow redundancy
interval.
Shadow redundancy components The following table describes the components of shadow
redundancy. These terms are used throughout the topic.
Term Description
Transport server An Exchange server that has message queues and is responsible for
routing messages. In Exchange 2013, a transport server is a Mailbox server (the Transport
service on the Mailbox server).
Transport database The message queue database on an Exchange 2013 transport server.
Shadow queues and Safety Net are also stored in the transport database.
Transport high availability boundary A database availability group (DAG) in DAG
environments, or an Active Directory site in non-DAG environments. When a message
arrives on a transport server in the transport high availability boundary, Exchange tries to
maintain 2 redundant copies of the message on transport servers within the boundary.
When a message leaves the transport high availability boundary, Exchange stops
maintaining redundant copies of the message.
Primary message The message submitted into the transport pipeline for delivery.
Shadow message The redundant copy of the message that the shadow server retains until
it confirms the primary message was successfully processed by the primary server.
Primary server The transport server that's currently processing the primary message.
Shadow server The transport server that holds the shadow message for the primary server.
A transport server may be the primary server for some messages and the shadow server
for other messages simultaneously.
Shadow queue The delivery queue where the shadow server stores shadow messages.
For messages with multiple recipients, each next hop for the primary message requires
separate shadow queues.
Discard status The information a transport server maintains for shadow messages that
indicate the primary message has been successfully processed.
Discard notification The response a shadow server receives from a primary server
indicating a shadow message is ready to be discarded.
Safety Net The Exchange 2013 improved version of the transport dumpster. Messages that
are successfully processed or delivered to a mailbox recipient by the Transport service on
a Mailbox server are moved into Safety Net. For more information, see Safety Net.
Shadow Redundancy Manager The transport component that manages shadow
redundancy.
Heartbeat The process that allows primary servers and shadow servers to verify the
availability of each other.
D
Exchange 2013 Safety Net Vs Exchange 2010 Transport Dumpster
http://msexchangeguru.com/2013/04/15/safetynet/
Relates to Exchange 2010
With the Exchange 2013, Microsoft replaced the transport dumpster with an improved and
even better - Safety
Net.
Safety net and transport dumpster are two features of Exchange 2013 and 2010
respectively. In fact, safety net is an improved version of transport dumpster.
Transport Dumpster
A feature that facilitates data recovery as well as provide for compliances in previous
versions of Exchange, namely 2010 and 2007, is the Hub transport. All incoming and
outgoing messages must go through the Hub transport before it reaches a mailbox.
Transport Dumpster is a feature of the Hub Transport of Exchange 2010 which limits the
data losses during a lossy failover occurrence while mail delivery to a DAG. Transport
dumpster was first seen in CCR and LCR mailboxes of exchange 2007.
One of the limitations of transport dumpster is that it can be used only for replicated
mailboxes and not public folders or mailboxes that aren't a part of the DAG. All Hub
transport servers in the active directory sites of the DAG contains the transport dumpster
queue for a particular mailbox and the dumpster is stored inside the mail.
que file.
Exchange Server Transport Dumpster Settings
The lifetime of a message within the transport dumpster can be controlled using two
attributes, namely,
1.MaxDumpsterSizePerDatabase (E2010) and MaxDumpsterSizePerStorageGroup (E2K7)
2.MaxDumpsterTime As the name suggests, MaxDumpsterSizePerDatabase is the property that determines the
size each storage group on the Hub Transport server can avail. (Default value=18 MB)
MaxDumpsterTime is obviously the duration of time for which the message is available
within the dumpster.(Default 7days)
There are two settings that control the life span of a message within the transport
dumpster.
MaxDumpsterSizePerDatabase Defines the size available for each storage group on the Hub Transport server. The recommendation is that this be set to 1.5 times the maximum message size limit within your environment. The default value for this setting is 18 MB.
MaxDumpsterTime Defines the length of time that a message remains within the transport dumpster if the dumpster size limit is not reached. The default is 7 days.
In Exchange 2010 the Transport Dumpster is controlled using the Set-TransportConfig cmdlet is configured to 15MB per database per default. This means for every mailbox database the transport dumpster will always hold the last 15MB of email delivered to the mailbox server. Microsoft introduces Transport dumpster in Exchange 2007 and continues with Exchange 2010, All email traffic (incoming/outgoing) must go through a Hub transport server before reaches to the mailbox. Transport dumpster is a feature of the HUB transport of the Exchange Server 2010/2007 all messages which gets delivered to user's mailboxes is routed through a HUB transport server and get stored in the Transport Dumpster.
Even an email sent from one user to another user on the same mailbox server, the mailbox server routes the email to a HUB transport server and back again through MAPI.
Transport dumpster designed to minimize data loss during the mail delivery either it is a DAG in a lossy failover scenario or CCR and LCR mailboxes. Transport dumpster is used for replicated mailbox databases only, it never defend messages sent to public folders, nor does it defend messages sent to recipients on mailbox databases that are not replicated.
The entire HUB transport server in the active directory site of the DAG contains the transport dumpster queue for a particular mailbox and the dumpster is stored inside the mail.que file.