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NEW QUESTION: 1
Which one of the following best describes the Architecture Vision document?
A. An agreement between development partners and the sponsor on architecture deliverables
B. A set of quantitative statements outlining requirements on the implementation
C. A set of rules and guidelines to support fulfilling the mission of the organization
D. A description of the scope and approach for completion of the architecture project
E. A description of how the new capability will address stakeholder concerns
Answer: E

NEW QUESTION: 2
A switch is configured with all ports assigned to vlan 2 with full duplex FastEthernet to segment existing departmental traffic.
What is the effect of adding switch ports to a new VLAN on the switch?
A. More collision domains will be created.
B. IP address utilization will be more efficient.
C. More bandwidth will be required than was needed previously.
D. An additional broadcast domain will be created.
Answer: D

NEW QUESTION: 3
A mobile application developer has added the Android environment to a Worklight project and is preparing to build the APK file for testing in an Android emulator. What must the application developer do before building the APK file in Worklight Studio?
A. Create a Google Play account and install the Android Development Tools for Eclipse.
B. Install the Android SDK and the Android Development Tools for Eclipse.
C. Create a Google Play account and install the Android SDK.
D. Create a Google Play account and download an Android Virtual Device.
Answer: B

NEW QUESTION: 4

A. Option D
B. Option C
C. Option B
D. Option A
Answer: C
Explanation:
Login types in Switched Fabric
Fabric services define three login types:
Fabric login (FLOGI): Performed between an N_Port and an F_Port. To log on to the fabric, a
node sends a FLOGI frame with the WWNN and WWPN parameters to the login service at the
predefined FC address FFFFFE (Fabric Login Server). In turn, the switch accepts the login and
returns an Accept (ACC) frame with the assigned FC address for the node. Immediately after the
FLOGI, the N_Port registers itself with the local Name Server on the switch, indicating its WWNN,
WWPN, port type, class of service, assigned FC address and so on. After the N_Port has logged
in, it can query the name server database for information about all other logged in ports.
Port login (PLOGI): Performed between two N_Ports to establish a session. The initiator N_Port
sends a PLOGI request frame to the target N_Port, which accepts it.
The target N_Port returns an ACC to the initiator N_Port. Next, the N_Ports exchange service
parameters relevant to the session.
Process login (PRLI): Also performed between two N_Ports. This login relates to the FC-4 ULPs,
such as SCSI. If the ULP is SCSI, N_Ports exchange SCSI-related service parameters.
EMC E10-001 Student Resource Guide. Module 5: Fibre Channel Storage Area Network (FC
SAN)